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Thema: Liebe & Verbindung

 Wild. Warm. Wunderlich. Verbunden.

Herzensangelegenheiten sind kein Hobby.

Sie sind Chaos in hübschen Kleidern,

Gefühle mit Nachhall und Glitzer auf dem Boden danach.

Ich glaube an die Liebe. Aber nicht immer an ihre Pünktlichkeit.

Und trotzdem öffne ich jedes Mal wieder die Tür.

Weil manchmal einer davorsteht, der nicht klingeln muss, um gehört zu werden.

Ich liebe nicht leise.

Ich flüstere mit Ausrufezeichen.

 

Ich bin nicht schwer zu lieben.

Ich bin nur nichts für Leute, die auf Einwegemotionen stehen.

 

Verbindung ist für mich kein WLAN.

Sondern Blickkontakt mit Nachwirkung.

 

Ich liebe nicht perfekt.

Ich liebe echt. Und manchmal ein bisschen dramatisch.

 

Wer mich liebt, kriegt kein Handbuch.

Nur mich. Ungeordnet. Und mit Extras.

 

Liebe ist, wenn jemand deinen schlimmsten Gedanken sieht

und trotzdem mit dir Kuchen backt.

 

Ich brauche keinen, der mich heilt.

Ich brauche einen, der bleibt, wenn ich mich selbst verbinde.

 

Ich hab ein Herz wie ein Theater:

groß, laut, und manchmal leer nach der Vorstellung.

Aber es spielt trotzdem weiter.

 

Ich falle nicht in Liebe.

Ich steige ein – mit Koffer und Snacks.

Und einem Plan für den Notausstieg.

 

Ich liebe nicht halbtags.

Ich hab Gefühle in Vollzeit.

 

Liebe beginnt für mich nicht mit „Schatz“.

Sondern mit einem Satz, der hängen bleibt.

 

Ich brauche keine Blumen.

Ich brauch jemanden, der mich gießt, wenn ich vergehe.

 

Wenn du mich willst,

bring Geduld. Und Tee. Und Humor.

Ich bin nicht zum schnellen Verstehen gebaut.

 

Ich mag Menschen, bei denen ich nicht reden muss,

aber trotzdem was passiert.

 

Liebe ist für mich keine Logik.

Eher ein schöner Kurzschluss.

 

Ich hab kein Beziehungskonzept.

Ich hab nur einen Wunsch:

Nicht weniger werden, wenn man wir sagt.

 

Verbindung heißt für mich:

Du atmest anders,

und ich merk’s.

 

Ich bin kein Puzzle, das du lösen musst.

Ich bin ein Gedicht, das du mitsprechen willst.

 

Ich liebe nicht jeden Tag gleich.

Aber jeden Tag neu.

 

Ich brauche keinen Retter.

Ich brauche einen, der meine Schwäche nicht zum Anlass nimmt, stark zu spielen.

 

Ich kann auch alleine.

Aber zusammen tanzt es sich besser.

 

Ich will keine große Geste.

Ich will kleine Wahrheiten zwischen zwei Gabeln Pasta.

 

Liebe ist für mich nicht das Ziel.

Sondern das, was mich unterwegs anhält,

wenn ich zu schnell durch mein Leben renne.

 

Ich mag keine Versprechen.

Ich mag Menschen, die da sind, wenn sie könnten, nicht nur wenn sie müssen.

 

Ich verliebe mich nicht in Worte.

Ich verliebe mich in Pausen,

in denen du bleibst.

 

Ich liebe nicht mit Plan.

Ich liebe mit Risiko,

aber Sicherheitsweste aus Vertrauen.

 

Ich muss dir nicht gehören.

Aber ich will mich bei dir fühlen,

als wär ich zu Hause.

 

Ich glaub an Seelenverbindungen.

Und daran, dass sie öfter aussehen wie Chaos

und weniger wie ein Instagram-Feed.

 

Wenn du bei mir bist,

will ich nicht funktionieren.

Ich will sein.

 

Ich liebe nicht auf Abruf.

Aber ich komm, wenn’s klingelt –

auch nachts um drei, mit unfrisierten Gefühlen.

 

Ich bin keine halbe Portion.

Ich bin das ganze Menü.

Mit Nachtisch. Und Nachhall.

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