Vitamine – die kleinen Wunder, die deinen Körper rocken.
- Fräulein Kitty
- 3. Feb. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. Mai

Vitamine sind keine Zaubertränke,
aber sie wirken verdammt nah dran.
Ohne sie?
Wärst du müde, antriebslos,
würdest rumhängen wie ein labbriges Salatblatt
und hättest so gar keinen Bock aufs Leben.
Mit ihnen?
Boom: Energie, Gesundheit,
frische Zellen, ein starkes Immunsystem
und das Gefühl, dass dein Körper weiß,
was er tut.
Was steckt dahinter?
Es gibt 13 Vitamine,
und jedes hat seinen eigenen Job.
Keins davon ist Luxus –
alle sind Pflichtprogramm,
wenn du gesund und glücklich leben willst.
Hier kommen die Vitamin-Stars (aka deine körpereigenen Superhelden):
Vitamin A → für scharfe Augen, starke Zellen, Immunschutz
Vitamin B1 → Nervennahrung + Energieschub
Vitamin B2 → Zellerneuerer + Powerlieferant
Vitamin B3 → Energie, Nerven,
und dafür, dass du nicht auf halber Strecke schlappmachst
Vitamin B5 → Stresshormone managen (und wer braucht das nicht?)
Vitamin B6 → Eiweiß, Fett, Nerven – ein echter Multitasker
Vitamin B7 (Biotin) → schöne Haut, glänzende Haare, stabile Nägel
Vitamin B9 (Folsäure) → Zellwachstum, Blutbildung, neues Leben (hallo Schwangerschaft!)
Vitamin B12 → Nerven, Blut – und ja, das Zeug fehlt Veganern oft
Vitamin C → Immunsystem, Zellschutz, Frischekick
Vitamin D → Knochenpower, Calcium-Transport, Immunsystem-Buddy
Vitamin E → Antioxidans deluxe, Zellschutz
Vitamin K → Blutgerinnung, Knochenaufbau
Aber Achtung: Vitamine wirken nie solo.
Sie haben beste Freundinnen, mit denen sie zusammenarbeiten.
Ein paar Beispiele?
– Vitamin D + Calcium → das Dreamteam für starke Knochen
– Vitamin C + Eisen → besser zusammen, weil C die Eisenaufnahme pusht
– Vitamin B6 + Zink → arbeiten Hand in Hand beim Eiweißstoffwechsel
– Zu viel Zink → bremst Kupfer (ja, auch Vitamine können zickig sein)
Kurz gesagt:
Dein Körper ist wie ein Orchester.
Wenn alle richtig zusammenspielen,
hörst du die schönste Symphonie.
Wie kriegst du all das in dich rein?
Ganz einfach:
Iss bunt.
Iss frisch.
Iss vielseitig.
Gemüse, Obst, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, Fisch, Eier, Milchprodukte –
da steckt alles drin, was du brauchst.
Und wenn du mal unsicher bist (oder besondere Bedürfnisse hast),
darf’s auch mal ein Vitaminpräparat sein –
aber bitte mit Köpfchen,
nicht nach dem Motto „Mehr ist mehr“.
Fazit?
Vitamine sind wie unsichtbare kleine Helfer,
die im Hintergrund alles am Laufen halten.
Sie wirken still, aber mächtig.
Und wenn du deinem Körper gibst, was er braucht,
dann spürst du irgendwann nicht nur „Ich bin nicht krank“,
sondern „Ich bin zuhause in mir“.
Und hey – das ist doch das größte Geschenk überhaupt, oder?

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