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Rohes Gemüse – knack dich glücklich!

Aktualisiert: 26. Mai


Rote Bete in einer Kiste auf dem Wochenmarkt

Manchmal sind es die einfachsten Dinge,

die dir das meiste geben:

ein Biss in eine Karotte,

das knusprige Geräusch von Fenchel unter dem Messer,

ein Salatblatt, das im Licht glänzt wie ein kleines Naturwunder.


Rohes Gemüse ist nicht nur Essen –

es ist pure Lebendigkeit,

Frische,

und der liebevolle Reminder:

Hey, dein Körper will das Gute, das Echte.


Warum roh? Ganz einfach:

Nährstoffe pur

Beim Kochen wandert oft ein Teil der Vitamine in den Topf.

Roh bleibt alles drin – volle Naturpower.


Verdauungshilfe deluxe

Ballaststoffe bringen Bewegung rein.

Der Darm sagt danke.


Antioxidantien on duty

Freie Radikale?

Rohes Gemüse schickt dir Zellschutzhelden.


Sättigung mit Leichtigkeit

Kalorienarm, voluminös, sättigend –

perfekt, wenn du essen willst, ohne später den Knopf an der Hose zu lösen.


Geschmack pur

Roh heißt: unverfälscht.

Knackiger, frischer, intensiver.


Wasserspender

Viele Sorten liefern Flüssigkeit gleich mit.

Besonders praktisch, wenn du wieder mal zu wenig trinkst.


Enzyme on top

Kochen killt sie, roh lässt sie leben.

Und die helfen dir – ganz still – bei der Verdauung.


Diese Gemüse kannst du roh essen (je nach Sorte & Verträglichkeit):

Kohlgemüse & Blattgemüse: Blumenkohl, Brokkoli, Romanesco, Grünkohl (in kleinen Mengen), Rosenkohl (fein gehobelt), Rotkohl, Weißkohl, Spitzkohl, Wirsing, Pak Choi, Mangold (in Maßen), Spinat (frisch), Salate, Chicorée, Bärlauch, Kohlrabi, Mairübchen


Wurzel- & Knollengemüse: Karotten, Rote Bete, Pastinaken, Sellerie (Knolle & Stange), Topinambur, Petersilienwurzel (fein gehobelt), Rettich, Radieschen, Süßkartoffeln (nur geschält, nur wenig)


Fruchtgemüse: Gurken, Tomaten, Paprika, Zucchini (milde Sorten), Kürbis (fein geraspelt), Zuckermais (jung, zart), Erbsen (frisch, jung), Avocado


Zwiebel- & Lauchgemüse: Frühlingszwiebeln, Zwiebeln (je nach Verträglichkeit), Lauch/Porree (in kleinen Mengen), Knoblauch (intensiv, aber möglich), Schnittlauch


Sonstige: Sprossen (nur hygienisch einwandfrei), Staudensellerie



Und bitte nicht roh essen:

Bohnen (z. B. grüne Bohnen, Kidneybohnen – enthalten giftiges Phasin)

Kartoffeln (Solanin)

Auberginen (roh schwer verdaulich)

Waldpilze (toxisch)

Maniok (Blausäure)

Rhabarber (sehr viel Oxalsäure)

Holunderbeeren (roh giftig)

bittere Zucchinisorten (Cucurbitacine – Achtung bei Eigenanbau)



Kitty-Fazit:

Nicht jedes Gemüse muss roh auf den Teller,

aber vieles kannst du roh genießen –

und damit deinem Körper einen Frischekick schenken,

der dir Energie, Leichtigkeit und ein verdammt gutes Bauchgefühl gibt.


Also, worauf wartest du?

Knabber los, mix dir einen Rohkostteller,

und spür, wie gut sich „natürlich“ anfühlen kann.






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