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Mineralstoffe & Spurenelemente – winzig, aber oho!

Aktualisiert: 26. Mai


Salz auf einem braunem Tisch.

Sie liefern null Kalorien,

sie machen kein Drama wie Fett, Zucker oder Eiweiß,

und trotzdem:

Ohne Mineralstoffe und Spurenelemente?

Da würdest du morgens gar nicht aus dem Bett kommen.

Kein Witz.


Makro vs. Mikro – was steckt dahinter?

Makro-Mineralstoffe → die großen Player (braucht der Körper ordentlich)

Spurenelemente → die kleinen Ninjas (braucht der Körper in Miniportionen,

aber wehe, sie fehlen – dann Chaos!)


Makro-Mineralstoffe – die Muskeltiere:

Calcium → für Knochen aus Stahl und Zähne, die Biss haben

Magnesium → für Muskeln, Nerven und diesen Moment,

wenn du morgens aufstehst und nicht direkt jammerst

Kalium & Natrium → deine Körper-Elektriker,

die Strom und Wasser in Balance halten

Phosphor → der Energiespeicher-Flüsterer (ATP!)

Chlorid → dein innerer pH-Balancierer

Schwefel → das, was Haut, Haare, Nägel glänzen lässt (steckt clever im Eiweiß)


Spurenelemente – die stillen Superhelden:

Eisen → der Sauerstoff-Taxi-Service deiner Zellen

Zink → die Abwehrchef*in, die sagt: „Keime? Nicht mit mir!“

Jod → dein Stoffwechsel-Zündschlüssel

Selen → der Zellschutz, der dir leise ins Ohr flüstert: „Wir packen das“

Kupfer → der Teamplayer, ohne den Eisen keinen Job hat

Mangan → der Knochen-Architekt im Hintergrund

Chrom → der Zucker-Bodyguard, der Insulin die Tür aufhält

Fluorid → der Zahnschmelz-Verstärker (umstritten, aber hey, er will nur helfen)


Wie kriegst du das alles rein, ohne einen Doktortitel?

Easy:


Iss bunt.

Iss frisch.

Iss vielseitig.


Also:

Gemüse, Obst, Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen,

Milchprodukte (hallo Calcium!),

Fisch, Fleisch oder pflanzliche Eisenquellen (z. B. Linsen, Hirse).


Und nein, du musst dir keine 20 Pillen reinwerfen.

Es sei denn, dein Arzt sagt’s.

Denn zu viel?

Ist bei Spurenelementen eher so: „Autsch, lieber nicht.“


Fazit: Kleine Helfer, riesengroße Show.

Mineralstoffe und Spurenelemente machen keine große Ansage,

aber ohne sie?

Wäre dein Körper wie eine Bühne ohne Technik,

ein Musical ohne Musik,

ein Backteig ohne Mehl.


Also: Fütter sie gut, fütter sie bunt,

und denk dran:

Dein Körper hat ziemlich genau auf dem Schirm,

was er braucht –

du musst nur mal wieder hinhören.








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