In einem Dorf, wo das Echo der Zeit erklingt, ein Weiser lebte, dessen Herz so weise schwingt.

Seine Augen, Spiegel der gelebten Jahre, trugen Geschichten von Glück und von Gefahren.

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"Lehren will ich euch", sprach er zu den Menschen, über das Leben, das uns ist gegeben.

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"In der Blüte der Jugend, im Sturm der Tage, trage stets in dir das Licht der Tugend und der Klage.

Seid wie der Baum, fest in der Erde Wurzeln schlagend, doch biegsam im Wind, dem Schicksal nicht klagend.

Ehre und Respekt, wie ein Schatz im Herzen, sind Werte, die erblühen, wie Blumen im Garten.

Das Netz der Liebe, spinnt es weit und fein, denn in der Gemeinschaft wächst das Glück allein.

Seid großzügig wie der Fluss, der nie versiegt, teilt euer Glück, bis es die Welt besiegt.

Doch merket wohl, im Sog des Ehrgeizes nicht ertrinken, denn wahre Größe liegt im Mitgefühl, nicht im Sich-Schmücken.

Seid ehrlich zu euch selbst, das ist das Fundament, auf dem steht, was man wahre Freiheit nennt".

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Die Menschen lauschten, die Weisheit im Herzen tragend, denn das Leben, so lehrte der Weise, ist ein ständiges Fragen.

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In jedem Handeln, in jedem Sein, soll stets die Moral der Kompass sein.