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Gedichte 2023
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OHNE BEDEUTUNG

Ein Gedicht, das nichts bedeutet. 

Kein Funke Emotion im Text. 

Kein Schmerz, der tief im Herzen steckt. 

Keine Träne, die das Auge nässt. 

Kein Lachen, das die Seele sprengt.

Kein Wort, das sich dem Sinn ergibt.

Kein Rhythmus, der die Sinne hebt. 

Kein Bild, das in der Seele bleibt. 

Ein Gedicht, das einfach ist,

ohne Tiefe, ohne List. 

Ein Wort, ein leeres Blatt,

ohne Regung, ohne Tat.

DINGE IM LEBEN

Die Dinge

die wir in unserem Leben

am meisten bereuen,

sie die,

die wir nicht getan haben.

KEIN BUNTES KLEID

Ich sitze hier,

die Zeit verrinnt, doch nichts geschieht. 

 

Die Uhr tickt leise, Schritt für Schritt,

kein Leben, keine Spannung, keine Glut.

 

Die Wände weiß, der Boden grau,

kein Schmuck, kein Bild, kein buntes Kleid.

 

Kein Fenster, das zum Himmel schaut,

nur Langeweile, die mich bedrückt. 

SÜSSE TRÄUME

In der Stille der Nacht,

wenn das Licht

der Sterne erwacht,

flüstert der Wind sanft

durch die Bäume und

trägt den Duft von Blüten

in unsere Träume.

UNFRIED

Ergriffen von dem Leben,

gefangen in meinem Sein, 

zerstörerisch und kalt in seinen Schwingen,

verführt er mich zum Tanz im Schmerz und Pein.

Er zerbricht mein inneres Gleichgewicht,

mein friedliches ich, einst so still und rein,

zerstreut in einem Sturm aus Dunkelheit,

dessen Wirbel mich in das Nichts treibt hinein.

Ich kämpfe tapfer gegen ihn an,

doch seine Schatten sind tief in mir verwurzelt,

ein Krieg in mir, der niemals enden kann,

in diesem Labyrinth, das sich mein Leben nennt. 

Doch ich werde niemals aufgeben,

die Flamme des Friedens in mir brennt,

ein Schwert aus Licht in meiner Hand erhebend,

mein Schicksal in der Hoffnung fest verankert. 

Und so werde ich weiterkämpfen,

gegen den Unfried in mir und seiner Macht,

denn ich weiß, dass ich gewinnen werde,

und die Dunkelheit wird weichen,

wie der Schatten in der Nacht.

DAS RÄTSEL

Wir sind hier, in diesem Augenblick,

in diesem Universum, dieser Welt,

eingebettet in die unendliche Weite,

umgeben von der Schönheit,

die uns erhellt.

Doch was ist unser Platz im Sein,

was ist unser Sinn und Ziel,

wofür sind wir hier auf Erden,

und was treibt uns an?

Ist es die Suche nach dem Glück,

nach Liebe, Freiheit und Erfüllung,

nach dem Erleben von Schönheit und

Harmonie,

nach dem Wissen und der Erkenntnis?

Ist es die Erfahrung des Seins selbst,

das Leben in all seinen Facetten,

die Reise durch Raum und Zeit,

die Begegnung mit all den Seelen?

Es bleibt ein Rätsel,

ein Wunderwerk der Natur,

das uns zeigt,

dass alles miteinander verbunden ist,

dass wir Teil des Ganzen sind,

in Liebe und Freiheit, ohne Zensur.

So lasst uns das Sein erfahren,

mit all unseren Sinnen und

unserem Verstand,

lasst uns die Schönheit und

die Freude genießen und

uns dem Wunder des Lebens hingeben.

ZWEI HERZEN

Zwei Herzen, die im Gleichklang schlagen,

vom Feuer der Leidenschaft umgeben,

einander ihre Liebe offenbaren

und sich im Herzen ewig tragen.

Die Sterne am Himmel sind ihr Zeugen, 

der Mond ihr stiller Begleiter,

einander in ihrem Glanz beflügelnd,

in ihrer Liebe stets verbunden.

Die sanfte Brise der Nacht umweht sie,

während sie im Dunkeln spazieren gehen.

Sie flüstern sich zärtliche Worte zu,

die in ihrem Innern das Feuer entfachen.

Ihre Blicke sprechen eine Sprache,

die Worte nicht auszudrücken wagen.

Eine Sprache voller Intensität,

die in ihren Herzen ewig schlägt.

 

Und wenn die Liebe beide fängt,

vergessen sie die Welt um sich herum,

denn nichts ist schöner, als zu lieben,

in einer Welt, die von Liebe erfüllt ist. 

NUR EIN GEDICHT

Kein Klang, der sich versteckt

und keiner, der sich zeigt. 

Kein Rhythmus, der im Ohr verhallt

und keiner, der bleibt.

Kein Spiel mit Worten, dass das Ohr erfreut.

Kein Laut, der das Herz bewegt

und keines, das verweilt.

Ein Gedicht ohne Reim, ohne Klang

und ohne Ton. 

Eine Sprache ohne Musik,

ohne Rhythmus, ohne Melodie. 

Nur Worte, die sich aneinander reihen. 

Ohne Versmaß, ohne Struktur, ohne Reim. 

Ein Gedicht, das keine Regeln kennt. 

Keinen Rahmen, keine Form, die ihm Grenzen setzt.

Ein Freigeist unter den Gedichten,

der sich nicht bändigen lässt

und keine Schranken kennt.

EIN MEER AUS WORTEN

Auf leisen Sohlen

schreite ich durch die Nacht.

Mein Herz schlägt wild und voller Macht.

 

Ein Meer aus Emotionen, tief und weit,

durchströmt mich, als wär's die Ewigkeit.

 

Ich suche nach Worte, nach Klang und Ton,

um auszudrücken, was in mir wohnt.

 

Doch jedes Wort scheint mir zu klein,

für all die Liebe, die ich in mir spür' und wein'.

 

Wie eine Flamme,

die im Wind zittert und brennt,

so ist mein Herz von Leidenschaft entfacht

und erkennt,

dass jeder Atemzug ein Geschenk,

ein Wunder ist,

in diesem Leben,

das so schnell vorbeifliegt und vermisst.

 

Und so schreibe ich, mit großer Leidenschaft,

ein Gedicht, das von der Liebe erzählt,

die ihre Macht entfacht.

 

Ein Meer aus Worten,

das sich aus mir ergießt,

ein Zeugnis meiner Seele,

die in die Unendlichkeit fließt.

DIE NACHT DER SEELE

In der tiefen Nacht der Seele,

wo die Dunkelheit regiert,

wo sich Sehnsucht und Verlangen

zu einem Wirbelsturm verliert,

dort ergießt sich lautlos Leben,

wie ein Bach in stiller Nacht,

aus der Quelle des unermesslichen, 

das im Herzen stets erwacht.

 

In diesem Sturm aus Licht und Schatten,

fließen, Erinnerung und Traum,

während die Seelenkräfte Gatten,

im Tanz der Sterne und des Raums.

 

Und inmitten dieser Weiten,

wo das Nichts zum Alles wird,

entfaltet sich das Seelenleben,

das von Schönheit und Glück berührt.

 

So wächst aus Dunkelheit und Stille

eine neue Welt empor,

in der das Leben sich erfülle,

in unendlicher Liebe und Zärtlichkeit.

 

Und wenn die Nacht der Seele weicht,

die Sterne ihre Lichter streuen,

dann kehrt die Freude und das Leben,

im Herzen wird das Glück erneuert aufs Neue.

GEWICHT DER SÜNDEN

"Ich hänge am Kreuz, mein Körper zittert vor Schmerz.

Meine Lunge ringt um jeden Atemzug, während ich langsam meinem Tod entgegensehe.

 

Ich spüre das Gewicht der Sünden der Welt.

Ich spüre die Schmerzen und Qualen, die mich zermürben und mein Sein zerreißen.

 

Ich denke an meine Mutter, die um mich trauert.

Ich denke an meine Jünger, die in Angst und Schmerz leben.

Ich denke an die Welt, die in Dunkelheit gehüllt ist.

 

Ich fühle tiefen Kummer und Traurigkeit.

Ich fühle die Kälte und Dunkelheit, die meinen Geist umhüllt und zerfrisst.

 

Ich hänge am Kreuz, meine Arme schmerzen.

 

Mein Atem wird schwer.

Mein Herz schlägt schwächer.

Mein Blut fließt langsam aus meinen Wunden.

 

Ich spüre den Verrat meiner Freunde, die mich in dieser Stunde allein gelassen haben.

Ich spüre den Spott und den Hohn meiner Feinde, die mich verspotten und verhöhnen bis zum letzten Atemzug.

 

Ich spüre die Sünden der Welt, sie lasten auf meinen Schultern und drücken mich nieder.

Ich spüre die Einsamkeit, die Verlassenheit, die mich umgibt und meine Seele zerstört.

 

Ich kann meine Tränen nicht mehr zurückhalten.

Sie laufen über mein Gesicht.

Ich kann den Schmerz nicht länger ertragen, der meinen Körper zerreißt und meine Seele verzehrt.

Ich denke an meine Mutter, die um mich weint.

 

Ich denke an all die Verlorenen, die in Dunkelheit und Verzweiflung leben.

Ich denke an all die Gebrochenen, die keine Liebe und keine Hoffnung mehr haben.

Ich bin allein mit meinem Leid und meiner Qual, umgeben von Dunkelheit und Einsamkeit.

Ich flehe um Gnade und Erbarmen, doch meine Worte verhallen ungehört.

Und so sterbe ich am Kreuz.

 

In tiefster Traurigkeit und im Schmerz.

In dem Bewusstsein, dass ich für die Sünden der Welt sterbe.

 

Doch selbst in meinem Tod, spüre ich eine Liebe, die alles überwindet.

Eine Liebe, die größer ist als der Tod.

 

Eine Liebe, die mich durch das Dunkel hindurch trägt. Und so weine ich Tränen der Liebe und des Schmerzes".

 

                                                  - Jesus

TROST

In tiefster Nacht, am dunklen Ort, lag Jesus schwer verwundet dort.

Ein Verräter gab ihn preis,

verkauft für einen Silberkreis.

Doch in dem Leid, das er ertrug, verkündete er Gottes Zug.

Denn obwohl sein Leben schwand,

gab er uns allen seine Hand.

Er trug das Kreuz, so schwer und groß,

bis er am Berg erlöste uns los.

Denn sein Opfer war die Tat, die uns erlösen konnte aus der Nacht.

Doch nicht nur Tod und Leid allein machten unsere Herzen rein.

Jesus kam zurück ans Licht,

erstanden aus des Todes Pflicht.

So brachte er uns neues Leben,

dass wir uns an ihm sollen erheben.

Und in der Trauer und im Schmerz, gibt er uns Trost, gibt uns sein Herz.

MEIN WEG

Ich wandere durch die Dunkelheit, durch eine Welt voller Einsamkeit. 

 

Mein Weg führt mich an Orte, an denen ich nicht sein möchte. 

 

Die Nacht umhüllt mich ganz, so kalt und so erdrückend. 

 

Ich möchte umkehren, doch ich weiß nicht wie, denn dieser Pfad ist meine Bestimmung.

Ich fühle mich verloren und allein, mein Herz schmerzt, ich weiß nicht wie lange noch. 

 

Ich weine bittere Tränen in die Nacht, doch niemand hört mein stilles Leid. Ich suche Trost, doch finde ihn nicht, denn mein Schicksal ist dieser Weg.

Trotzdem wandere ich weiter durch die Dunkelheit, ohne zu wissen, wohin mich mein Pfad noch führen wird.

 

Ich hoffe, irgendwann das Licht zu erblicken, doch bis dahin bleibt mir nur der Schmerz, der mich umgibt.

KITTY

Durch tränennasse Augen sehe ich, 

wie die Welt sich um mich herum dreht. 

 

Doch mein Herz ist leer und schwer, 

seitdem du gegangen bist. 

Dein sanfter Blick, dein weiches Fell, 

dein treues Herz, das schlägt nicht mehr. 

Die Sonne scheint, doch ich spüre sie nicht, 

die Vögel zwitschern, doch ich höre sie nicht. 

 

Mein Schmerz ist groß

und so bleibe ich zurück, 

 in der Leere deiner Abwesenheit. 

 

Ohne deinen wärmenden Atem, 

ohne deine liebende Nähe.

 

 

Kitty 

20.Juli 2011 - 28. April 2023

VERLOREN IN DER QUAL

Meine Seele brennt, 

mein Verstand irrt im Kreis, 

ein Schmerz so tief, 

ich fühl' mich nicht mehr heil. 

Ich schaue nach oben, sehe nur Regen, die Tränen in meinen Augen, sie wollen nicht vergehen. 

Ich fühle mich verloren, 

verlassen und allein, mein Herz ist gebrochen, 

ich kann nicht mehr sein. 

Ich suche Trost, doch finde nur Leere, 

mein Leben scheint sinnlos,

das spüre ich sehr. 

Die Dunkelheit umgibt mich, 

ich fühle mich klein, ich kämpfe gegen meine Gefühle an, doch es scheint sinnlos zu sein. 

Ich schließe meine Augen, 

doch nichts geschieht, 

so bleibe ich allein mit meiner Trauer und unendlicher Qual.

UNENDLICHES SEIN

In der Stille der Natur,

wo das Leben in Fülle wohnt,

wo die Vögel ihre Lieder singen,

und der Wind die Blätter wiegt,

dort kann man den Sinn des Lebens spüren,

in der Schönheit, die uns umgibt,

in der Harmonie, die alles verbindet,

in der Liebe, die alles durchdringt.

Denn das Leben ist kein Zufall,

sondern ein Wunderwerk der Natur,

das uns zeigt, dass alles verbunden ist,

dass jedes Wesen seinen Platz hat und seine Spur.

In jedem Augenblick, in jeder Begegnung,

in jedem Lachen und in jedem Leid,

steckt eine Botschaft für uns verborgen,

die uns zeigt, dass alles seinen Grund hat, seine Zeit.

Wir sind Teil des großen Ganzen,

ein Teil des unendlichen Seins,

und jedes Leben hat seine Aufgabe,

jede Seele ihren Weg, ihr Ziel.

ENDLOSER TANZ

In der Einsamkeit der Wildnis,

wo das Leben pulsiert im Takt,

wo die Sonne den Himmel erhellt,

und der Wind den Sand verweht,

dort offenbart sich das Rätsel des Seins,

in der Wildheit, die uns umgibt,

in der Vielfalt, die alles durchdringt,

in der Energie, die das Universum umspinnt.

Denn das Leben ist ein Geheimnis,

das uns stets zum Staunen bringt,

ein Mysterium voller Wunder,

das uns tiefe Erkenntnis schenkt.

In jedem Augenblick, in jeder Bewegung,

in jedem Atemzug und in jeder Regung,

entfaltet sich das Leben in seiner ganzen 

Pracht,

in einem endlosen Tanz aus Tag und Nacht.

Wir sind Teil des großen Kreislaufs,

ein Rad im ewigen Spiel,

und jedes Wesen hat seinen Platz,

jede Seele ihre Aufgabe, ihr Ziel.

LÖWENZAHN

Auf grünen Wiesen und am Wegesrand,

dort blüht der Löwenzahn so charmant.

 

Sein Kleid so gelb und voller Licht,

ein Blickfang, in jeder Sicht.

 

Er ist ein König in seiner Welt,

ein Symbol der Hoffnung, das die Herzen erhellt.

 

Er steht für Widerstand,

für Freiheit und das Leben.

 

Und wenn der Wind durch seine Samen weht,

dann fliegen sie hinaus in die Welt.

Bereit, neues Leben zu schenken,

denn Löwenzahn lässt sich nicht lenken.

 

Er zeigt uns, dass Schönheit oft im Kleinen liegt und

dass Freiheit aus den kleinsten Dingen siegt.

PFINGSTROSENLIEBE

In jenem Garten, still und weit,

erblüht die Pfingstrose zur rechten Zeit.

 

In ihrem Blütenkelch, umhüllt von Pracht,

erheben sich staunende Herzen, ach, welche Macht!

 

Der Tau, wie Tränen, auf den Blättern glänzt,

die Natur ihr Loblied voller Anmut schenkt.

 

In jedem Tropfen spiegelt sich das Licht,

und zaubert Glanz in des Morgens Sicht.

 

Die Pfingstrose, Symbol der Liebe, so rein,

erstrahlt in Gärten, majestätisch und fein.

 

In ihrem Duft, so süß und fein,

vernehme ich die Liebe, nie verwehrend.

 

Sie haucht der Poesie Leben ein,

in meiner Seele lässt sie sie gedeih’n.

 

Oh Pfingstrose, Königin der Blumenpracht,

du hast mein Herz im Sturm entfacht.

 

So lass mich verweilen im Zauber deiner Pracht,

bis der Mond am Horizont erwacht.

KEIN LICHT

In den Tiefen der Verzweiflung gebettet, liegt eine Traurigkeit, die niemals vergeht.

 

Kein Hoffnungsschimmer, kein zartes Licht, nur düsteres Grau,

das alles durchdringt und bricht.

Die Dunkelheit scheint unendlich, ohne Ausweg, kein Trost, der dir entgegensteht.

 

Die Last auf deinen Schultern so schwer, kein Versprechen von Morgen, kein Lächeln mehr.

Die Tränen fließen, einsam und still, das Herz so leer, kein Wunsch erfüllt.

Kein Gedicht vermag diese Traurigkeit zu bannen,

denn sie liegt tief in deinen Seelenwänden.

In dieser düsteren Welt ohne Licht,

findest du keinen Ausweg,

kein Gedicht.

OASE

In des Waldes stilles Rauschen,

singt die Melodie der Zeit,

Blumen blühen, Bäche rauschen,

wo die Freiheit ewig weilt.

 

Zwischen Zweigen tanzen Schatten,

Sonnenstrahlen malen Kunst,

Vögel singen frohe Lieder,

ihre Flügel frei und unbeschwert.

 

Sanft umarmt der Wind die Bäume,

flüstert leise in ihr Ohr,

Geheimnisse, die er vernimmt,

von der Welt, die er erfährt.

 

Im Gewirr der Blätterdächer,

findet jede Seele Ruh',

hier im Einklang mit der Natur,

fühlt man, wie das Herz erblüht.

 

In der Stille des Waldes Bann,

wächst die Kraft in jedem Wesen,

und die Sorgen schwinden dann,

führt uns Frieden sanft zu genesen.

 

Lauschend auf des Waldes Weisen,

spürt man, wie die Seele fliegt,

und in diesen Augenblicken,

hat die Welt sich neu besiegt.

 

So hüllt uns ein des Waldes Segen,

in seiner Tiefe, seiner Pracht,

in dieser Oase darf ich leben,

wo die Liebe mich bewacht.

LEISE

So leise flüstert dieses Werk,

von Liebe, Freude, manchem Leid,

 

doch eines soll es immer sein,

 

ein Spiegel für die Zeit und ihre Zeit.

HOFFNUNG

Ein Gedicht,

gewoben aus den Worten,

die meine Seele leise spricht,

für dich, mein Freund,

mein Herz, mein Licht,

geschrieben in der Hoffnung,

dass es dich berührt.

TROST

Mag es dir Trost und Freude schenken,

in Stunden dunkel und voller Pein,

und sei gewiss,

egal wie fern,

ich werde stets bei dir sein.

SEHNSUCHT

In meinen Worten fliegt ein Traum,

 

wie Vögel hoch am Himmelszelt,

 

sie tragen Hoffnung, Liebe, Glück,

 

dorthin, wo Sehnsucht ewig schwellt.

VERPASST

Die Zeit verrinnt,

mein Glück verweht im Wind.

 Die Liebe, die ich kannte, längst verblasst.

Ein Leben, das zerbricht, so unbarmherzig.

Die Hoffnung, sie entweicht, verloren,

verpasst.

EWIGKEIT

Ein Gedicht,

so klein und doch so groß,

es fängt die Welt in Reimen ein,

und legt sie zärtlich auf das Papier,

damit sie für die Ewigkeit soll sein.

IM WALD

Im Wald der Träume,

tief und weit,

wo Wunder wachsen,

still und sacht,

singe ich ein Lied aus leisen Worten,

das in der Stille der Natur erwacht.

Die Bäume flüstern ihre Melodie,

die Blumen tanzen in sanftem Licht,

und meine Stimme schwingt im Einklang,

mit all der Magie,

die hier verspricht.

Ein Hauch von Zauber liegt in der Luft, verwoben mit dem Duft der Jahreszeit,

ich schreite leise auf dem Pfad,

der zu den Tiefen meiner Seele reicht.

UNENDLICHKEIT

Ein Gedicht entsteht,

Zeile für Zeile,

mit jedem Vers wächst eine neue Welt,

ein Fenster in die unendliche Weite,

wo die Fantasie ihre Wunder hält.

So reime ich meine Gedanken zu Papier,

lasst sie in euren Herzen schwingen,

und mögen sie euch Freude bringen,

mit all den kleinen und großen Dingen.

Denn in der Poesie liegt eine Kraft,

die uns verbindet und berührt,

sie trägt uns fort in andere Sphären,

wo die Seele ihre Flügel spürt.

Lasst uns gemeinsam diese Reise wagen,

im Reich der Worte, fernab der Zeit,

wo Gedichte tanzen und Träume leben,

in einer Welt der Unendlichkeit.

BEFREIUNG

In düsteren Stunden,

tief in der Seele drin,

verweilt eine Traurigkeit, ohne Sinn.

Wie ein Schatten, der niemals weicht,

sie bleibt bestehen, das Herz erbleicht.

Die Last des Schmerzes, schwer wie Blei,

zehrt die Freude, Stück für Stück entzwei.

Unheilbar scheint sie, ein ewiges Leid,

ein stummer Ruf nach Befreiung vom Leid.

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